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   OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1986 - 2 A 71/85   

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https://dejure.org/1986,4489
OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1986 - 2 A 71/85 (https://dejure.org/1986,4489)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26.02.1986 - 2 A 71/85 (https://dejure.org/1986,4489)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26. Februar 1986 - 2 A 71/85 (https://dejure.org/1986,4489)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtung einer Examensprüfung; Erbringung einer Prüfungsleistung unter dem prüfungsrechtlichen Grundsatz der Chancengleichheit; Beeinträchtigung des prüfungsrechtlichen Grundsatzes der Chancengleichheit; Organisation und Durchführung des Prüfungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsunfähigkeit - Beeinträchtigung der Atemluft durch Dämpfe - Form der Geltendmachung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1751 (Ls.)
  • NVwZ 1988, 457
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 17.01.1969 - VII C 77.67

    Rechtzeitige Geltendmachung eines Prüfungsmangels durch den Prüfling -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1986 - 2 A 71/85
    Hierzu hat er im Rahmen des Zumutbaren an der Feststellung und Abwehr von Störungen aller Art mitzuwirken (so bereits BVerwG - Urteil vom 17.01.1969 -, BVerwGE 31, S. 190 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.01.1980 - 2 A 49/79
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1986 - 2 A 71/85
    Umstände, die den Prüfling bei der Erbringung seiner Leistungen nachhaltig stören, machen deshalb das Prüfungsverfahren rechtswidrig (allg. Meinung, vgl. etwa das Urteil des Senats vom 16.01.1980 - AS 15, S. 396, ferner Sebass, NVwZ 1985, S. 521 ff. [524]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.09.1979 - 2 A 84/79
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1986 - 2 A 71/85
    Diese Auslegung des Juristenausbildungsgesetzes a. F. und der Juristischen Ausbildungs- und Prüfungsordnung in bezug auf die in Treu und Glauben wurzelnde Mitwirkungspflicht des Prüflings unterscheidet sich allerdings von der positiv-rechtlichen Regelung, die in anderen Prüfungsvorschriften, etwa in § 18 der Approbationsordnung für Ärzte (vgl. dazu Beschluß des Senats vom 18.09.1979 - 2 A 84/79 3) und § 11 Abs. 1 der Approbationsordnung für Apotheker (vgl. dazu Beschluß des BVerwG vom 08.08.1979 - Buchholz 421.0 Nr. 120) betroffen worden ist.
  • OVG Niedersachsen, 16.03.2010 - 2 ME 143/10

    Familiäre Belastungen als Rechtfertigungsgrund eines nachträglichen Rücktritts

    Der Antragsteller hatte entgegen seiner jetzigen Darstellung in der Klageschrift vom 16. Dezember 2009 genau diesen Einwand - wenn auch in pauschaler, nicht nachvollziehbarer Form - erhoben und durch einen Hinweis auf jeweils eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 29.8.1990 - BVerwG 7 C 9.90 -, BVerwGE 85, 323 = NJW 1991, 442) und des Oberverwaltungsgerichts Koblenz (Urt. v. 26.2.1986 - 2 A 71/85 -, NJW 1988, 1751 ) zu untermauern versucht.
  • VG Berlin, 28.02.2022 - 12 K 546.18
    Denn es widerspräche dem verfassungsrechtlichen Gebot der Chancengleichheit im Prüfungsrecht, wenn ein Prüfling mit der Berufung auf einen Verfahrensmangel bis zur Bekanntgabe des Bewertungsergebnisses warten dürfte, weil er sich dadurch unter Umständen eine ihm nicht zustehende weitere Prüfungschance verschaffen könnte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 - juris Rn. 18; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. August 2015 - 14 A 2119/14 - juris Rn. 22 ff.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Juni 2019 - 2 L 1201/19 - juris Rn. 14; a.A. BVerwG, Beschluss vom 11. November 1975 - 7 B 72.74 - juris Rn. 6; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Februar 1986 - 2 A 71/85 - juris).
  • VG Köln, 12.02.2019 - 6 L 2863/18
    vgl. BVerwG, Urteile vom 17.02.1984 - 7 C 67.82 -, juris, Rz. 11 ff. und vom 27.04.1999 - 2 C 30.98 -, juris, Rz. 26; OVG NRW, Beschlüsse vom 21.03.2013 - 14 E 135/13 -, juris, Rz. 3 ff. und vom 07.08.2017 - 19 A 1451/15 -, juris, Rz. 9 m.w.N.; OVG Rhl.-Pf., Urteil vom 26.02.1986 - 2 A 71/85 -, NVwZ 1988, 457 f.; VG Köln, Beschluss vom 23.05.2018 - 6 L 246/18 -, juris, Rz. 5 f.
  • VG Karlsruhe, 04.11.2015 - 4 K 1093/13

    Rüge der nicht ausreichenden Schreibzeitverlängerung im Prüfungsverfahren

    Denn der Prüfling hat durch seine Rüge den Anstoß zu schnellstmöglichen (weiteren) Abhilfemaßnahmen zu geben, die sonst möglicherweise unterbleiben würden (Niehues/Fischer/ Jeremias, aaO, Rn. 480; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 26.02.1986 - 2 A 71/85 - NVwZ 1988, 457).
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